Arno, wer ist das denn?
Termine
Hanna - Wer ist das denn?
Hanna - Termine

Hanna Backhaus 1951 als drittes von acht Kindern geboren, selbst 3 eigene Kinder, 9 Enkel, seit mehr als 50 Jahren mit dem gleichen Mann verheiratet, Sozialpädagogin, Weiterbildung in Seelsorge und Lebensberatung, nach der Zeit als Familienfrau Wiedereinstieg in den Beruf als selbständige Referentin und Seelsorgerin. Unterwegs mit Vorträgen bei Frühstückstreffen für Frauen, Paartreffen, Volkshochschulen und Landfrauenvereinen. Wohnhaft in einem Mehrgenerationenhaus in Calden bei Kassel. Hanna Backhaus gehört mit ihrem Mann zum Gründungs-Team der "Christusgemeinde am Airport" in Calden bei.




Fast 300 Teilnehmerinnen kamen in Stendal Frühstückstreffen für Frauen in den "Schwarzen Adler".
Es gab Brötchen und Butter, Marmelade und Wurst, Kaffee und Tee. Doch wie immer beim Frühstückstreffen für Frauen im Festsaal des Schwarzen Adlers war den 285 Teilnehmerinnen nicht die Mahlzeit das Wichtigste, sondern Nahrung für die Seele. Die gab es am Sonnabend von Hanna Backhaus. Und ein bisschen von ihrem Ehemann Arno.
„Schlapp war gestern - neuen Mut schöpfen“, hatte sie ihren Vortrag überschrieben. Und das Thema brachte sie ihrem Publikum mit einer Menge Humor nahe. Kein Wunder, schließlich ist ihre Überzeugung: „Lachen tut gut“. So erzählte sie gleich zu Beginn die Anekdote von dem Mann, der nach zwei Jahren kinderloser Ehe zum Pfarrer kommt, der dann gleich eine Kerze in Rom anzünden will. Nach ein paar Jahren sehen sich die beiden wieder, der Mann mit sechs Kindern und einem Baby. „Wo ist denn ihre Frau“, wollte der Geistliche wissen. „Die ist nach Rom gefahren, um die Kerze auszupusten“, entgegnete der siebenfache Vater.
Doch es blieb nicht bei Witzen. Wie man neuen Mut schöpfen kann, wollte Hanna Backhaus ihren Zuhörerinnen vermitteln. Das habe eine Menge mit Kommunikation zu tun. Und die bestehe zum größten Teil gar nicht aus dem Inhalt, der nur zehn Prozent ausmache. 40 Prozent sei der Ton - nicht umsonst heiße es doch, der Ton macht die Musik - und zur Hälfte aus Gestik und Mimik. Wenn jemand schlecht über einen rede, sollte man doch damit reagieren, dass der glücklicherweise nicht alle Fehler kenne, „sonst könnte der noch viel mehr über mich erzählen“.
Den Humor habe sie erst durch ihren Mann Arno kennengelernt, gab sie zu. Den hatte sie schon als Autoren von Büchern mit witzigen Titeln wie „Ich bin nicht alt, ich bin nur länger jung als andere“ und „Lache, so lange du noch Zähne hast“ vorgestellt. Ganz so lustig war seine Kindheit als jemand mit Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom aber nicht, zumal dieses Syndrom in den 50er Jahren noch völlig unbekannt war und von den Eltern mit Schlägen und anderen Strafmaßnahmen behandelt werden sollte.
Doch mit der Gitarre in der Hand, konnte er am Sonnabend darüber lachen, hatte eine andere Abkürzung für ADHS gefunden: „Auch du hast Stärken“, heißt es bei ihm und er singt: „Mach, was du am besten kannst, das ist für alle gut“. Der Humor, der mache mutig, schloss Hanna Backhaus an. Schließlich sei Humor, wenn man trotzdem und nicht nur weil lache.




Feedback
"Wir haben nur positive Rückmeldungen über Dein Referat und Arno`s Einsatz beim Frauenabend bekommen. Die Ausgewogenheit zwischen „Theorie (Information) und Praxis“(Hilfestellungen) war sehr gut. Eine Teilnehmerin des Frauenfrühstücks ist Sozialpädagogin und unter anderem auch Traumatherapeutin (sie kennt sich also auch mit dem Thema Angst aus) und sie fand das Referat sehr gut und war auch sehr beeindruckt von dem „fachlichen Teil“.
Es war ein sehr gesegneter Abend – vielen Dank! Einen lieben Gruß auch an Arno. Die Männer haben alle zu Hause Ihren Frauen begeistert von dem Männervesper berichtet . Mein Mann sagte, dass er nur positive Rückmeldungen bekommen hat. Ich wünsche euch beiden Gottes reichen Segen für eure Arbeit und weiterhin viel Freude bei eurer Arbeit. Seid gesegnet! Ich hoffe, dass wir uns irgendwann, irgendwo mal wiedersehen. Ganz liebe Grüße Deine W."


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Liebe Frau Backhaus, unsere Frauentagung zum Zweiten Advent unter dem Leitwort von Dag Hammarskjöld „Für das Vergangene: Dank – für das kommende: Ja“ ist sehr gut zu Ende gegangen. Sie stieß bei den Teilnehmerinnen auf großes Interesse und fand eine positive Resonanz. Im Schlussgespräch wurden auch Ihre Beiträge mehrfach als beeindruckend und persönlich bereichernd benannt. Nun möchte ich es nicht versäumen, Ihnen für die Mitgestaltung herzlich zu danken. Mit Ihren Vorträgen zur Dankbarkeit sowie zur Ermutigung trugen Sie Ihrerseits zum Gelingen der Tagung bei. Auch ergaben sich gute Gespräche mit den Teilnehmerinnen. Wir sagen Ihnen herzlich Danke.
Sehr schön, dass Sie zwei Tage auf der HEGGE verweilten. Vielleicht ergibt sich einmal ein Wiedersehen auf der Hegge und eine erneute Zusammenarbeit. Mit den besten Wünschen und freundlichen Grüßen A. K."


KONTAKT: Hanna Backhaus [hanna-backhaus@web.de]


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Schraube locker?
Ist eine Schraube locker, liegt das meist an der Mutter. Das kann zwar auch bei Menschen so sein, aber nur bis zu einem gewissen Alter. „Eine Vierzigjährige kann ihr Verhalten nicht mehr auf eine schwere Kindheit schieben“, sagte Hannah Backhaus, Sozialpädagogin aus Kassel. Mit ihrem Ehemann Arno war sie Referentin der Gesprächsreihe Impulse der evangelischen Gemeinde. Der Samstagvormittag war aber ganz den Frauen gewidmet.

Alle Tassen benutzt

Beim Frauenfrühstück war auch die letzte von rund hundert Tassen aus dem Küchenschrank im Gemeindehaus geholt worden. Neben leckeren Brötchen und Orangensaft gab es jede Menge Tipps für gelingende Beziehungen. Denn das war das Thema der 66 Jahre alten selbstbewussten, flotten Frau.

Die ersten Beziehungen werden im Mutterleib geknüpft, das dürfte nicht neu sein. Nichts sei wichtiger für die Entwicklung als die ersten Lebensjahre. „Wenn Sie Ihre Kinder mit zwölf Jahren nicht erzogen haben, versuchen sie es erst gar nicht mehr“, lautete augenzwinkernd der Rat mit großem Wahrheitsgehalt.

Aus diesen Erfahrungen der ersten Jahre entstehen vier Charaktere, habe der Psychoanalytiker Fritz Riemann herausgefunden. Der Sachliche ist einer davon. Er etwa wirke kühl, setze sich gerne von der Masse ab, brauche Abstand und reagiere auf zu viel Nähe zynisch und schroff, weil er in der Kindheit bei gefühlskalten Eltern nicht gelernt hatte, mit Nähe umzugehen.

Auch wenn er sich im Innersten danach sehne, könne er es nicht ausdrücken. Wenn der dann auf eine warmherzige Frau trifft, die Nähe sucht und darauf bedacht ist, dass es allen in ihrer Umgebung gut geht, seien Eheprobleme programmiert.

Die Warmherzige hingegen brauche andere wie die Luft zum Atmen, werde aber auch schnell ausgenutzt. Sie könnte eine alleinerziehende, klammernde Mutter gehabt haben, die aber auch viel forderte. Wer dagegen eine kleinkarierte Erziehung hatte, wird leicht selbst zum überkorrekten Erbsenzählen mit Pflichtbewusstsein, aber wenig Toleranz. Für ihn ist der Unkonventionelle eine echte Herausforderung, denn der ist zu spontanen Abenteuern bereit, kreativ und freiheitsliebend, weil er in seiner Kindheit keine klar definierten Grenzen kannte.

Beide können sich bereichern, das Ganze könnte aber auch im Chaos enden, wenn man die Eigenheiten des anderen nicht als das sehe, was sie sein können: eine Ergänzung und eine Bereicherung fürs eigene Leben. Denn nach der Hochzeit komme die „Huchzeit“ mit der plötzlichen Erkenntnis: „Huch, wen habe ich denn da geheiratet.“

Ein ganzes Leben

Um sich richtig kennenzulernen, brauche ein Paar oft ein ganzes Leben, die Arbeit an der Beziehung höre nie auf. Wenn sich einer verändere, könne der andere nicht so bleiben, wie er ist.

Die Beziehung könne auch nur funktionieren, wenn die Frau sich mit sich versöhne und sich selbst liebe. Dabei helfe der Gedanke, dass vor Gott jede einzigartig und geliebt sei.

Konkrete Tipps gefällig? Erwartungen sollten sich an der Realität orientieren, Konflikte nicht totschweigen, sondern ebenso ansprechen wie Verletzungen oder Wut. Das seien erste Schritte. Vergeben sei der nächste, denn: „Bitterkeit ist ein Gift, mit dem wir andere töten wollen, aber das wir selbst trinken. Außerdem müsse eine Frau Geduld mit Männern haben, denn auf manche Frage bekomme sie erst drei Tage später eine Antwort.



Dank-Stellen und Brausepulver
180 Frauen erleben unterhaltsamen Morgen in der Stadthalle Warburg

Warburg. Wer über das Gute in seinem Leben nachdenke, dessen Leben werde wie Brausepulver: "Es bekommt Farbe und beginnt zu sprudeln." Diese Worte voller Optimismus und Lebensfreude richtete Hanna Backhaus aus Calden beim Frauenfrühstück in der Stadthalle an die 180 Zuhörerinnen. Es war ein humorvolles und unterhaltsames Plädoyer dafür, das Leben zu genießen statt in Neid, Streit, Missgunst und schlechter Laune zu versinken - und es zu verpassen.
"Die Kunst, ein dankbarer Mensch zu sein" - so lautete der Titel ihres Referates. Und ihr Rat: "Schaffen Sie sich eine Dank-Stelle daheim, eine schöne Nische, die dann zur Tankstelle wird." Damit könne man Denkweisen verändern, ist sich die 66-jährige Sozialpädagogin sicher. "Ich habe mich richtig auf Warburg gefreut", bekannte sie eingangs in ihrer erfrischenden Art. "Denn ich komme gern nach Westfalen. Das ist so nah und unkompliziert." Seit über 20 Jahren sei sie bei Frauenfrühstückstreffen unterwegs. Und hatte den Warburger Frauen mit ihrem Referat auch fünf Meilensteine mitgebracht, die sie entlang ihres Wegen zum dankbaren Menschen setzen können: Vom Denken vor dem Danken über den Optimismus, den dankbaren Umgang mit den Mitmenschen, dem Kampf gegen Neid und Missgunst bis zum Dankbarsein trotz schwerer Schicksalsschläge: "Undankbarkeit verhärtet das Herz und hält Gott und die Menschen auf Abstand."

Doch: "Dankbar sein, das ist in unserer Zeit etwas aus der Mode gekommen" - stattdessen würden lieber hohe Ansprüche lauthals kundgetan und viele Dinge des Alltags als selbstverständlich angesehen. Deshalb ihr Appell an die Zuhörerinnen, an der Kunst des Danken zu arbeiten - "für Zufriedenheit und Dankbarkeit". Gott habe die Menschen nur unwesentlich kleiner als die himmlischen Wesen geschaffen. Hanna Backhaus’ Schluss daraus: "Wir sind alle Engel - uns fehlen nur die Flügel."


WAS ICH ANBIETE




Seelsorge

Frauentage

Ehetag oder Ehewochenende




diverse Vorträge Referate bei Frühstücks-Treffen für Frauen oder/und Paar-Treffen


"Schlapp war gestern! - Neuen Mut schöpfen"
Die Kraft der Ermutigung.
In dem Vortrag werden sie mitgenommen auf eine Reise mit drei Stationen. An der ersten Station blicken wir zurück auf Situationen unseres Lebens, die uns ermutigt und entmutigt haben, um dann in der nächsten Etappe eine Ausstellung mit drei Exponaten zu besuchen, wo jeder für sich persönlich auswählen kann, was er selbst zu seiner eigenen Ermutigung trainieren möchte, mit dem Ziel, am Ende der Reise selbst zu einem ermutigten Menschen zu werden, der auch andere ermutigen kann.

„ Die Kunst des Dankens“
Tun Sie sich selbst einen Gefallen und werden Sie ein dankbarer Mensch.Wie gut: Wir können lernen, dankbar zu sein! Wer es schafft, das Gute im Leben zu sehen und dafür dankbar zu sein, tut sich leichter im Umgang mit seinen Mitmenschen und letztendlich mit sich selbst. Klug und mit viel Humor zeigt Hanna Backhaus ganz praktisch, wie der Perspektivenwechsel zur Dankbarkeit als Lebenseinstellung gelingen kann. Eine Einladung zum Lachen und Lernen, mit Übungen und Aphorismen, ermutigend und lebensnah. Fünf Schritte zu einem Lebensstil der Dankbarkeit und Zufriedenheit.







„Loslassen - Chance zum Wachsen“
Loslassen fällt uns schwer aber ist eine Voraussetzung um Neues zu erlernen und einzuüben. Loslassen von Menschen, Verhaltensmustern, Schuld, Ärger/Gefühlen, Stolz und Sorgen. Der Vortag gibt Anregungen den Weg des Loslassens zu gehen.



Von der Erziehung zur Beziehung (Erziehungsseminar)


„Mama, bist du peinlich“
Teenies verstehen lernen. Der Vortrag beschreibt die biologische Entwicklung eines Teenagers in der Pubertät und 10 wichtige Entwicklungsschritte, die Ihr Teenager bewältigen muss. Das Seminar gibt Eltern Tipps für einen konstruktiven Umgang mit Ihrem Kind.


„Gute Beziehungen (k)ein Ding der Unmöglichkeit“
Der erste Teil des Vortags beschäftigt sich damit, dass der Mensch von Geburt an auf Beziehung angelegt ist. Im zweiten Teil wird aufgezeigt, welche Prägung er auf Grund seiner Persönlichkeits-struktur in die Beziehung mit einbringt. Der letzte Teil gibt Tipps und Hilfen für den Aufbau einer konstruktiven Beziehung.




Vorträge gemeinsam mit meinem Mann:




AD(H)S
(Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) Es gibt immer noch zu viele die das Phänomen ADS als Moderescheinung abtun oder erst gar nichts darüber wissen. Um so mehr ist es wichtig, sich zu informieren aus erster Hand, was ADS ist, welche Begrenzungen und Chancen in dieser „Störung“ liegen und wie man damit umgehen kann. Als Selbstbetroffener und Eltern eines ADS-Sohnes können wir aus 20 bzw. 53 Jahren Erfahrungen einiges an Leid- und freudvollem dazu beisteuern.Der Vortrag

Vom Fehlerpolizist zum Schatzsucher!
Kinder sind wie Diamanten, man muss sie mit Fassung tragen. Ist Erziehung zur Kunst geworden? Wie gehen wir mit auffälligen und nervenden Kindern um? Unsere Kinder sollen es mal besser haben. Was meinen wir damit? Zu strenge und zu laxe Erziehung führt zu Verwahrlosung. Tun Sie sich und ihren Kindern das Beste und investieren Sie in ihre Kinder Barmherzigkeit, Geduld und Zeit, denn wer investiert nicht gerne in zukunftsträchtige Werte?

„Verliebt, verlobt, verheiratet, verschieden"
Der Vortrag beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Wesenszügen von Mann und Frau. Diese haben Konsequenzen im persönlichen Bereich und auf unseren Umgang miteinander. Hanna & Arno Backhaus geben Hilfestellung und Anregungen, wie wir sinnvoll mit den unterschiedlichen Wesenszügen umgehen, so daß sie nicht unsere persönliche Lebensentfaltung blockieren, sondern uns gegenseitig ergänzen.

„Mach doch was ich will! - Faires streiten im Konflikt“
Irgendwann kommt der Tag, an dem der berühmte Tropfen das Fass zum Überlaufen bringt, oder der Topf zuviel Dampf geladen hat und explodiert. Man tut sich und dem Partner keinen Gefallen, in dem man den Konflikt um des lieben Friedens willen unter der Couch versteckt. Konflikte zulassen, das will gelernt sein, und hier wollen wir einige Tipps geben, wie Konflikte uns weiterbringen in unserer Persönlichkeit und uns konstruktiv verändern können.

„Was man Liebe nennt“
Die Kunst der Eherotik. Das romantische Feuer am brennen halten.

“Vom Ich zum Wir“
Gemeinschaft ist da wo man gemeinsam schafft. Die Aufgabe der Ehe.

„Ja sagen zum Alltag als Frau und Mann“
Was Macht den Alltag für Mann und Frau kompliziert? Wo sind unsere Prioritäten? Wie gehen wir um mit Begrenzungen? Ein Ja zu den vielen Alltag-Neins wäre schon ein großer Schritt zur Entspannung.

„Wenn der Spaß aufhört in der Partnerbeziehung“








KOSTEN:
pro Morgen/Abend 200,- €, - ganzer Tag 450,- € - plus Fahrkosten 0,40 € km-Geld bzw Bahnfahrtkosten

gemeinsam mit meinem Mann pro angefangenen Tag 650,- €;

Mein Mann hat inhaltlich und programmmäßig verschiedene Möglichkeiten: musikalische Begleitung im Rahmen meiner Vorträge * parallel Vortrag bei Männerfrühstück * diverse Seminar-Themen * Kinder- und Jugendveranstaltungen * Konzert * etc. * bitte extra Info-Blatt anfordern oder auf unserer Homepage www.arno-backhaus.de nachsehen





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